Der eine spielt Gitarre und Bass, manchmal auch Keyboards und singt, der andere Schlagzeug und Percussion. Thomas Riegl und Markus Kink haben sich zusammengetan, um die Grenzen der eigenen Musikalität zu suchen und mit dem kreativen Prozess als Duo zu experimentieren.
Der Beginn
Am Anfang stand: ein Abend im Biergarten. Sommer. Ein kühles Bier. Zwei Musiker, die früher schon zusammen gespielt haben, die über die Musik zu Freunden geworden sind und die gerne wieder zusammen spielen würden. Noch ist es nicht konkret. Dann der Satz: „Ich würde gerne mal eine Woche auf eine Hütte gehen und nur Musik machen, Songs schreiben, aufnehmen, schauen, was rauskommt, den Moment mitnehmen.“ Wer von beiden ihn gesagt hat, wissen sie nicht mehr. Er war jedoch der Startschuss für das Riegl-Kink-Project. Noch am Abend war ausgemacht, dass ein konkreter Termin gefunden würde und, dass das Hüttenprojekt vorbereitet werden musste.
Schon die erste Session produziert den ersten Song und so geht es weiter. Die Freude am gemeinsamen kreativen Prozess wächst mit jedem Treffen im Studio. Das lange Hüttenwochenende im Kaisergebirge ist natürlich der vorläufige Höhepunkt.
Die Musik
Die Musik mäandert zwischen Blues-Rock, Fusion, Jazzrock und – ja! – ein wenig Pop ist auch dabei. Das ist aber nicht schlimm, denn mit einfachen Lösungen gibt sich keiner der beiden zufrieden.
Die Mission
Die Mission: Den kreativen Flow am Laufen halten und so die Grenzen der eigenen Kreativität und Musikalität ausloten.