More to come heißt unser Demo und das ist ebenso Anspruch, wie Ansporn und Ziel. Wir haben uns ein ganzes Wochenende in Thomas’ Studio eingeschlossen und Songs arrangiert und aufgenommen. Der nächste Song ist fast fertig, alle Tracks sind eingespielt. Jetzt fehlt der finale Mix. Dranbleiben!
Buildung Drum City
Am Anfang einer Studioproduktion stehen bei uns meistens die Drum Tracks. Dazu haben wir im Studio von Thomas in Giesing die beiden Drum Kits von Markus aufgebaut. Das TAMA Starclassic Performer B/B für Outta Gas und Call to Nowhere, für die er einen modernen knackigen und voluminösen Sound haben wollte. Für In My Head kam das Gretsch Catalina zum Einsatz. Sein warmer Vintage-Sound passte perfekt für den Funk-Rock Track.
Die Aufnahmen
Der entscheidende Moment, das ist unser Gründungsmythos, war, als wir im Biergarten die Idee gebaren, ein langes Wochenende auf einer Hütte zu verbringen und Songs zu schreiben und aufzunehmen. Von da an war das Riegl Kink Project geboren.
Nachdem die Hüttenaktion so erfolgreich war und wir mehr als ein Dutzend Demos haben, die darauf warten, arrangiert und aufgenommen zu werden, gingen wir wieder in Klausur. Diesmal – um den Aufwand in Grenzen zu halten – ins Studio von Thomas. Unser Plan: Zwei Songs aufnehmen. Am Ende sind’s drei geworden.
„Outta Gas“
Was, wenn deinen Ideen und Visionen der Sprit ausgeht, die Benzinpreise steigen und deine innere Wirtschaftsordnung in die Depression rutscht?
“I’m still sitting here first class,
Still I haven’t left
And I fear, it’ll never come to pass”
“Call to Nowhere”
Viele von uns hoffen ja, dass unsere Zeit kommt, und dann…
“And we all seem to believe
We’re too special for life’s grieve”
„In my Head“
Früher war alles besser? Na ja…
„These houses down Abbey Road – Have turned from white to grey
Windows are barred – Sergeant Pepper has moved away“
UPDATE: „In my Head“ ist fertig und draußen. Song und Video gibt’s hier!